Wir sagen euch an den lieben Advent!

Wir sagen euch an den lieben Advent!

Wir sagen euch an den lieben Advent!

# Klosterkirche

Wir sagen euch an den lieben Advent!

Lieder gehören einfach zum Advent dazu. Es ist eine Jahreszeit voller Töne und Gesang.

Es sind die alten und die neuen Lieder, die uns sagen: Jetzt ist Advent.

Bei den Liedern stellt sich ein Gefühl von Erwartung und Vorfreude ein, von Kerzenwärme und Feierlichkeit. Egal, ob es die alten Klassiker sind wie etwa Wie soll ich dich empfangen, oder moderne Songs. Die Lieder drücken eine Sehnsucht aus. Oh Heiland, reiß die Himmel auf – Ein Lied voller kurzer drängender Rufe nach Rettung. Die Sehnsucht nach umfänglichen Frieden, aber auch die Freude über die bereits angebrochene gute Zeit. Und eine Zeit der Vorbereitung und des Wartens – auf Heiligabend, aber nicht nur.

In der Adventszeit rückt auch ein anderes Warten in den Blick. Das Kommen des Heilandes am Ende der Zeiten. Das bedeutet ein Warten, dass auch einige Nerven kosten kann. 

So oft heißt es ja Warten. Warten auf das Wochenende. Warten auf eine wichtige Nachricht. Warten auf eine Diagnose beim Arzt. Wir warten so ungern, und doch wird es immer wieder von einem verlangt. Und unsere Erwartungsspanne wird immer kürzer. Nun, wir erproben uns in Geduld. Und wie wunderbar ist es, wenn dann endlich das langersehnte Wochenende kommt. Wenn die Lieben, die man lange Zeit nicht gesehen hat, endlich vor der Tür stehen, wenn die Diagnose gut ausfällt. Das ist wie Weihnachten! Lieder können uns das Warten ungemein versüßen. Mit ihnen singen wir vom glücklichen Ausgang des Wartens und freuen uns, auf das, was da noch kommt.

Die Lieder passen damals wie heute: Gott ist da, er kommt mir entgegen, er will mich retten, er will die Welt erlösen auch in diesem Advent.


Es grüßt Sie und Euch Herzlich Maximilian Kröger

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